Die Astralebene/welt
Die hauptsächlichen Fehler die man seit einigen Jahrzehnten begeht, wenn man über die sogenannte "Astralwelt" "Meinungen austauscht" ist es seine Existenz zu verneinen; auf der anderen Seite konstruiert man um dieses Wort total abstrakte Überlegungen, die ohne jegliche Verbindung mit der der Realität stehen die Mensch und Tier jeden Tag erleben, auch wenn sich nur eine kleine Minderheit davon bewusst ist oder "erratet", ohne es jedoch zu schaffen die Gesamtheit der Phänomene die diese zusammensetzen mit dem Licht des Verstandes zu erleuchten.
Andererseits ist es logisch das man sich in Schwierigkeiten befindet wenn es darum geht Sachen zu beschreiben für die der moderne Mensch keine Sinne und ausreichende Energie besitzt. Es ist wie wenn man einem Kind versucht die Welt der Bürokratie zu beschreiben, es wird sie einfach nicht verstehen, und wüsste nicht was damit anfangen; es würde ohne Sinn erscheinen, und wenn man darüber nachdenkt, ist es auch so, aber dies ist eine ganz andere Geschichte.
Wie schon gesagt die "Astralebene" wird in einer total abstrakten Weise behandelt, wie wenn es etwas ist das irgendwo weit weg wäre, "auf der anderen Seite". Wenn man aber Panikattacken, unerklärbare Ängste oder ähnliche Erfahrungen macht, haben wir schon ein Beispiel von Astralwesen die in den untersten Ebenen der Astralwelt leben.
Das gleiche ist wahr wenn man einen plötzlichen Zuneigungsimpuls gegenüber dem Leben hat, oder "mystische Seelenzustände", "plötzliche Ruhe"... auch in diesem Fall sind Wesen am Werke die sich durch das menschliche Wesen ausdrücken. Natürlich ist es möglich diese Phänomene mit alternativen Erklärungen zu behandeln, auch mit einer wundervollen Theorie die von einem Buch eines bestätigten Psychologen stammt, wo man auch oft die Wahrheit findet, aber verdünnt zu siebzig Prozent, was natürlich schlimmer ist als alles falsch zu sagen, weil sich die Gedanken noch mehr verfangen, ohne dass man jemals wieder den Ausgang dieses Labyrinths findet.
Eine andere fundamentale Tatsache unserer Zeit ist die unbewusste Überzeugung das "Ich hier bin und die Welt da draußen ist"; man vergisst dabei aber einige grundlegende Erfahrungen: Wenn man einen Atemzug macht, dann geht die Luft in die Lungen, dort wird sie destilliert um neuerdings in die Welt geatmet zu werden. Oder wenn man Weizen sät, wächst dieser um dann zu reifen; anschließend wird er in Mehl verwandelt das dann zu Brot wird. Dieses wird dann gegessen und untersteht dann einem Raffinierungsprozess in unserem Körper; hinterher werden alle schweren Substanzen im Ort wo wir alle alleine sind freigelassen. Dies wurde gesagt um das Verständnis zu ermöglichen dass jede Sache verbunden ist; das "Ich bin hier und die Welt da draußen" ist nicht möglich. So wie in uns millionen von Wesen leben (wie die berühmte "Darmflora und Fauna", das eine exakte Kopie des Ökosystems in Miniatur ist) die für uns arbeiten damit die Nahrung richtig verdaut wird, so existieren auch unzählige Wesen in unserem Astralorganismus damit dieser korrekt funktioniert. Wenn man die Welt der fünf Sinne wirklich und richtig versteht, dann erfasst man auch alle anderen Welten; wenn diese aber ohne jegliches logisches Kriterium gemischt werden, dann hat man einen tollen „New-age-Salat“ ohne Anfang und ohne Ende.

Wir sind ständig vom nichtorganischem Leben, oder Wesen ohne physischen Körper umgeben, die ständig mit den Menschen interagieren und sich gegenseitig beeinflussen. Auf dies kann man kommen ohne dass man die höheren Welten sieht, dank einigen einfachen Überlegungen. Was bewegt denn das Meer? Oft hört man die oberflächliche Antwort das der Wind es bewegt, aber dieser Antwort könnte man leicht widersprechen, indem man sagt dass sich das Meer auch ohne Wind bewegt. Ein Gelehrter der Meeresforschung wird bemerken, dass es "Unterwasserströmungen" gibt. Und genau hier ist der Punkt: „Was bewegt denn diese "Unterwasserströmungen"? Die einzige logische Antwort ist, dass es etwas "dahinter" oder "in" diesen Strömungen gibt, etwas Unsichtbares für die physischen Augen die diese bewegen. Das gleiche gilt für alle anderen Kräfte die von der elementaren Physik durch Gesetze erklärt werden. Es gibt immer etwas "dahinter" oder "in sich" das alle Sachen bewegt, ob es sich um den Wind handelt, einen Motor eines Autos oder anderes. Hier auf Erden sieht man nur den physischen Effekt.
Das gleiche passiert wenn man unbewusst Antipathie gegenüber einer anderen Person fühlt. Diese wird früher oder später ans Tageslicht gelangen wenn man sie auf richtige Weise stimuliert, oder die Person muss andere Wege finden um sich davon zu befreien und sich dann Rechtfertigen dafür, aber die exakte Erklärung für die Abreagierung sowie auch für sein Verhalten ist und bleibt die Abneigung gegenüber der anderen Person.
Im Gegensatz zur physischen Welt besteht die Astralwelt aus Bildern, Farben, Lichtern und Klängen die man in der eigenen Innenwelt erfahren kann. Jedoch Menschen die sich nur im Alltagsleben aufhalten, erfahren diese zur meisten Zeit als Seelenzustände die sich ständig verändern. Man kann die Astralwelt auch im Gedanken erfahren, wenn man nur wüsste wie man lebendige Gedanken erzeugt, aber in unserer Zeit haben die Menschen nur die Kadaver echter Gedanken im Kopf; diese befinden sich in der Astralwelt wo sie sich in aller Kraft ausdrücken können.
Wenn man wirklich interessiert ist die Astralwelt besser kennenzulernen ist es nicht nötig "Astralreisen" in "unbekannte Dimensionen" des Makrokosmos zu machen. Es reicht aus wenn man aufmerksamer auf die Umwelt und auf unsere innere Welt ist, was von einigen Sichtpunkten heutzutage als komplizierter erscheint, weil in der nachindustriellen Zeit, das heißt am Anfang des elektronischem Zeitalters ist die progressive Tendenz zum äußerlichen Automatismus ständig am wachsen; dies führt logischerweise zu einer Erhöhung der innerlichen Automatisierung, man lebt nach dem Motto "je weniger innerliche und äußerliche Anstrengungen man machen muss und je weniger man aufmerksam ist, desto besser lebt man". Dieser passive Zustand ist jedoch der gleiche der es zulässt dass sich einige tanzende und mächtige Bilder in die Innenwelt des Menschen tief verwurzeln, um dann in ähnlicher Weise eines Zauberspruchs zu wirken. Wenn man zum Beispiel die gleiche Werbung oder Lied zehn oder hundert Mal hört, dann bleibt dieses "eingedrückt (von Eindruck)", um dann als "unbewusste Suggestion" dort zu bleiben und zu handeln; dies hat natürlich ausreichende schädliche Wirkungen weil man mit der Zeit Realität und Fantasie nicht mehr unterscheiden kann, das was wirklich von uns kommt und das was jemand anderer in uns gegeben hat.