Antike und moderne Astrologie
Wenn wir ein kleines Wortspiel verwenden, wird aus "Astrologie" die "Logik der Sterne/Planeten"( auf ital. bedeutet das Wort "Astro" "Planet, Stern"), die allerdings nichts gemeinsam hat mit der Rationalität der Menschen. Um die Wissenschaft der Sterne zu verstehen, muss man zuerst den Sinn dieser Lehre begreifen; d.h. es handelt sich um lebendige Wesen die interagieren und von dieser Interaktion ist auch die Erde betroffen.
Mit anderen Worten, die Planeten kommunizieren so wie es die Menschen tun, nur tätigen sie es auf anderen Frequenzen/ Vibrationen und die Erdenbewohner auf zwei Beinen sind von jeglichem "Dialog" beeinflusst. Wenn die menschlichen Wesen interagieren, drücken sie durch Worte, Konzepte ein breites Wahrnehmungs-, Emotionen- und Gefühlsspektrum aus, und jede Zelle vom menschlichem Körper nimmt es wahr. Dieselbe Idee kann man auch für das Verhältnis Planeten – Mensch/Menschheit verwenden. Wenn wir es in der Astrologiesprache ausdrücken wollen will das bedeuten, dass wenn wir einen Planetenaspekt zwischen zwei Planeten haben, nehmen wir Menschen es mehr oder minder wahr, was aber von unzähligen anderen Faktoren abhängig ist.
Eines von diesen ist, dass der Einfluss der Planetenaspekten nur eines von drei Elementen einer feinstofflichen chemischen Verbindung ist, dessen Resultat sich auf den Astralkörper auswirkt. Das einfache Volk nennt die anderen beiden „Luft“ und „Mineralsubstanzen“, während die Wissenschaft definiert das erste als „das Gemeinsame aller feinstofflichen Elemente die sich in der Erdatmosphäre befinden“ definiert; dieses wird von den Geschöpfen durch besondere Vorrichtungen wie Lungen, Kiemen, Haut, etc. assimiliert. Das zweite lautet ungefähr "das Gegenstück des Ersten, zum Zwecke damit das Gleichgewicht aufrecht erhalten wird dank aller Nährstoffe, die durch die jeweiligen Apparate wie Wurzeln, Blätter, Mund, Maul, etc. aufgenommen werden, um dann im Wesen in den korrekten Proportionen mit den anderen zwei Substanzen verdaut und vermischt wird."
Einige Personen "glauben inbrünstig" an die Astrologie während andere "es nicht mal gegen Bezahlung tun würden". Wer den zweiten Teil des vorhergehenden Paragraphs aber wirklich verstanden hat, wird sicherlich begreifen das es sich nicht um "Glaube" handelt sondern um Wissenschaft. Andererseits erscheint es als normal, wenn das Konzept von "Gott" während des Lebensweges verloren geht, verspürt man ein starkes Bedürfnis an was zu glauben (man muss nur an die vielen "Meinungen" denken), weil ohne einen festen und unveränderlichen Anhaltspunkt ist es unmöglich durch das Leben zu spazieren. "Glaube" beiseite, wir können auf jeden Fall sagen, dass die Astrologie eine exakte Wissenschaft ist wie die Mathematik; wenn ein Individuum nichts von Nummern versteht ist es sicher nicht die Schuld der Mathematik, und das gleiche gilt auch für die Astrologie: wenn man eine Horoskopzeichnung, komische Zeichen und Symbole vor sich hat und man weiß sich nichts damit anzufangen oder man konstruiert sich um diese Fantasien, verwendet wenig Scharfsinn von Sachen die von anderen geschrieben wurde ohne diese vorher zu überprüfen, erscheint es als normal das man früher oder später sagen wird das es "nicht funktioniert"; aber die Ursache von dem ist nur in sich zu finden und nicht an der Astrologie selber.